Judo for Ukraine
Der Krieg in der Ukraine widerspricht voellig den Werten unser Sportart, die unter anderem auf Respekt, Hilfsbereitschaft und Freundschaft basieren.
Niemals ist Krieg eine Loesung von Konflikten, nirgends auf der Welt, nicht bei uns in Europa. Bis vor kurzem war es undenkbar, dass eine starke europaeische Judo-Nation gegen eine andere erfolgreiche Judo-Nation quasi vor unserer Haustuer Krieg fuehrt. Seit ueber 75 Jahren koennen unsere Kinder in Frieden, Ruhe und Glueck aufwachsen. Das soll auch weiter so sein. Der DJB steht fuer Frieden, Demokratie und Voelkerverstaendigung. Wir wollen, dass alle Kinder in Europa und der Welt auch weiter in Frieden aufwachsen, lernen und Sport treiben koennen.
Unser Mitgefuehl ist bei allen betroffenen, leidenden und vom Krieg bedrohten Menschen.
Thomas Schynol - amtierender DJB-Praesident
Frank Doetsch - Sprecher des Vorstands des DJB
Auf der Landingpage https://www.judobund.de/judoforukraine/ sammelt der Deutsche Judo-Bund (DJB) wichtige Informationen fuer gefluechtete Menschen aus der Ukraine sowie engagierte Judovereine und Landesverbaende, die dabei helfen den ukrainischen Gefluechteten die Moeglichkeit zu bieten, in Deutschland anzukommen. Zusaetzlich werden Spendenaufrufe und weitere Solidaritaetsaktionen hier veroeffentlicht.
|